Auch heuer war es Mitte November wieder so weit. Das umgangssprachlich als „Ping Pong“ bezeichnete Tischtennis wurde diesem Begriff allerdings kaum gerecht. Denn anstatt wie „ping pong“ zu klingen, hörte sich der Ball, gerade in den Finalspielen, eher wie „zisch“ und „peng“ an, gemessen an den Geschwindigkeiten mit denen der Tischtennis-Ball über die Platte gejagt wurde.
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